{Koch mein Rezept} Zucchini-Spaghetti nach Jankes Rezept

{Koch mein Rezept} Zucchini-Spaghetti mit Hähnchenbrust nach Jankes Rezept
{Koch mein Rezept} Zucchini-Spaghetti mit Hähnchenbrust nach Jankes Rezept

Volker von Volker mampft führt das Bloggerevent unter dem Motto „Koch mein Rezept – Foodblogs neu entdeckt“ in die nächste Runde. Weil es immer soviel Spaß macht bin ich gerne wieder dabei.

 

Diese Bloggeraktion hat mich schon auf zahlreiche leckere Rezepte und neue Blogs gebracht. Schön finde ich an dieser Aktion auch, dass ich mir etwas Zeit nehmen muss, um den mir zugelosten Blog kennenzulernen und Euch diesen gleich vorstellen zu können. Genau darum geht es bei der Aktion „Koch mein Rezept“.

 

Wie läuft es genau? Alle Teilnehmer*Innen bekommen einmal alle 2 Monate einem anderen Blog zugelost, ein wenig wie beim Wichteln zu Weihnachten. Vom Blog sucht man sich selber ein Rezept aus. Welches ist völlig egal. Ob es das Neuste oder das Älteste ist, ob gebacken oder gekocht wird,  oder oder. Dazu wird der geloste Blog vorgestellt.

Blogger Aktion "Koch mein Rezept - der große Rezepttausch" von @volkermampft

Janke von Jankes*Soulfood

Jankes*Soulfood
Jankes*Soulfood

Wer wurde mir bei der 3. Runde zugelost?

Janke von Jankes*Soulfood

 

Janke ist, so schreibt sie selbst, eine leidenschaftliche Hobbyköchin mit großer Liebe zum Backen. Sie ist in einer Familie groß geworden, in der man gerne gekocht, gebacken und gemeinsam gegessen hat. Kein Wunder, das die Leidenschaft für gutes Essen einfach nicht an ihr vorbei gehen konnte. Essen bedeutet für Janke Genuss, das Zubereiten, Kochen, Backen und Experimentieren mit frischen Zutaten ist nicht bloß „Futter“ für den Magen, sondern auch für die Seele: „Jankes Seelenfutter“ eben. Ihre Küche orientiere sich  an saisonalen Produkten, sie baut vieles im eigenen Garten an. Und sonst sollte das Fleisch vom regionalen Biobauern kommen und Chemie möglichst keine Rolle spielen.

 

Und da gibt es noch etwas, was Jankes Blog prägt: Sie ist Rheumapatientin und hat Rheumatoide Polyarthritis. Auf ihrem Blog findet ihr also auch zahlreiche Tipps für Rheumatiker: Welche Zutaten eignen sich, welche können ausgetauscht werden? Wie regelmäßig darf oder sollte ich mir das Gericht gönnen? Welche wichtigen Nährstoffe liefert mir dieses Gericht und wie kann ich es eventuell schonender für die Gelenke zubereiten. Außerdem stellt Janke Küchenhelfer vor, die die Arbeit beim Kochen und Backen erleichtern. Und über eine Ernährung, die bei Rheumaerkrankungen helfen kann, da hat sie sogar ein Buch geschrieben: 111 Genießerrezepte bei Rheuma: Entzündungen mit Genuss reduzieren. Kleine und große Köstlichkeiten ganz einfach zubereiten!*

 

Auf verschiedenen Social Media Kanälen findet Ihr Janke ebenfalls:

Zucchini-Spaghetti mit Hähnchenbrust

Zucchini-Spaghetti mit Hähnchenbrust
Zucchini-Spaghetti mit Hähnchenbrust

Von Jankes Blog habe ich nachgekocht, nämlich ihre

Zucchini-Spaghetti. Wie es dazu kam?

 

Zoodles standen schon länger auf meiner To-do-Liste oder besser: Mir geisterte durch den Kopf, dass wir diese lange nicht mehr gegessen hatten. Und Jankes Rezept für Zucchini Nudeln kam mir da grade recht, etwas Leichtes, schnelles für unser Abendessen sollte es sein. Und ganz entgegen meiner sonstigen Angewohnheit habe ich ihr Rezept auch nur ganz wenig abgewandelt: Etwas mehr Knoblauch durfte es sein und für ein bisschen „Bumms“ habe ich ein paar Chiliflocken hinzugefügt. Was dauert am längsten bei diesem Rezept? Zucchini und Möhre mit einem Spiralschneider* oder einem Julienne-/Zestenschneider* zu langen, feinen „Spaghetti“ zu verarbeiten. Danach ging es flott. Statt Butterschmalz habe ich Gänsefett zum Anbraten der Hähnchenbrust verwendet, das fand sich noch in unserem Kühlschrank. Dann würzen, Schmand und einen Teil Parmesan hinzu, Gemüse obenauf und bei geschlossenem Deckel 5 Minuten garen. Dann vermischen und nochmals 5 Minuten nachziehen lassen. Vor dem Servieren nach Belieben mit frisch gemahlenem Pfeffer abschmecken und mit geriebenem Parmesan bestreuen. Guten Appetit!

 

Es hat uns super geschmeckt, der Gatte war begeistert. Ich persönlich würde beim nächsten Mal etwas weniger Schmand verwenden (also keinen ganzen Becher), mir war es ein kleines bisschen zu „suppig“. Aber sonst werden wir dieses Gericht in unsere Alltagsküche als regelmäßigen Gast aufnehmen. Falls Ihr zum Originalrezept wollt: Das habe ich Euch oben verlinkt; falls Ihr mein leicht abgewandeltes nachkochen wollt: Das findet Ihr hier.

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