Unter anderem die nachfolgenden Links sind bei der Reisevorbereitung nützlich gewesen:
Auch einige Metropolen sind mit eigenen Seiten vertreten, z. B.
Für die Scenic High- und Byways gibt es teilweise auch eigene Internetseiten
Seit dem 12. Januar 2009 benötigen alle Staatsangehörigen von VWP-Ländern, die aus geschäftlichen oder privaten Gründen vorübergehend in die Vereinigten Staaten reisen, vor Reiseantritt per Flugzeug oder Schiff in die Vereinigten Staaten eine Elektronische Anreise-Genehmigung (ESTA). Deutschland ist Mitglied im Programm für visumfreies Reisen (VWP).
Alle Staatsangehörigen von VWP-Ländern, die aus geschäftlichen oder privaten Gründen vorübergehend in die Vereinigten Staaten reisen, müssen vor Reiseantritt per Flugzeug oder Schiff in die Vereinigten Staaten eine ESTA-Genehmigung beantragen.
VWP-Reisenden, die keine ESTA-Reisegenehmigung vorweisen können, kann der Zutritt zu Flugzeug oder Schiff verwehrt werden; sie müssen mit längeren Wartezeiten rechnen, und an der Einreisestelle in den Vereinigten Staaten kann ihnen die Einreise verwehrt werden.
Eine erteilte ESTA-Reisegenehmigung:
Die ESTA-Genehmigung erlaubt den Reiseantritt per Flugzeug oder Schiff in die Vereinigten Staaten lediglich im Rahmen des Programms für visumfreies Reisen. In allen Fällen treffen Zoll- und Grenzschutzbeamte an unseren Einreisestellen die Entscheidung über die Einreise. Weitere Informationen vor Reiseantritt finden Sie unter der Übersicht "Know Before You Go" auf www.cbp.gov/travel/.
Seit September 2010 ist ESTA gebührenpflichtig; Grundlage ist das Gesetz zur Reiseförderung. Die Summe von 14 Dollar setzt sich zusammen aus Bearbeitungsgebühr und Genehmigungsgebühr.
Reise- und Sicherheitshinweise USA des Deutschen Auswärtigen Amtes
Eine wahre Fundgrube an Informationen und Hinweisen zu den Nationalparks findet man beim U.S. National Parks Service
Die Reiseroute lässt sich aktuell nach meiner Meinung am besten planen mit Here
Nützlich ist, für Mitglieder eines Automobilclubs, auch die Seite des TripleA - AAA, dort findet man Hinweise zu zahlreichen Vergünstigungen im Rahmen des "Show your Card and Save"-Programms.
In den USA, unter dem Americans with Disabilities Act von 1990, müssen Neubauten von öffentlichen Einrichtungen und privaten Unternehmen (also Freizeitparks, Hotels, Restaurants usw.) allgemein zugänglich sein. Bestehende Einrichtungen sind verpflichtet, die Barrierefreiheit zu verbessern, wenn andere Umbauten oder Renovierungen durchgeführt werden. Dies, zusammen mit den amerikanischen Erfahrungen mit zahlreichen Veteranen aus verschiedenen Kriegen, machen die USA zu einem für Rollstuhlfahrer recht einfach zu bereisenden Ziel.
Virginia hat spezielle Infos zur Barrierefreiheit unter Accessible Virginia zusammengestellt.
Autos haben wir - mit rollstuhlgerechten Einbauten von Handgas und -bremse - bei den verschiedenen internationalen Vermitern gemietet (Achtung: über deren deutsche Seiten von bekommt man die in den USA verfügbaren paraplegic hand controls meist nicht). Eindrucksvoll finden wir die Angebote von AVIS für mobilitätsbehinderte Autofahrer: alles im Angebot: von Scootern über Drehsitze, Transferbretter bis zu Handgas/bremse. Nicht ganz so umfassend das Angebot von Hertz.
Die Suche nach barrierefreien Unterkünften ist in den USA in der Regel nicht so schwierig. Zahlreiche Motels und Hotels verfügen über rollstuhlgeeignete Zimmer. Selbst ohne Vor-Reservierung haben wir selten Schwierigkeiten gehabt, geeignete Übernachtungsmöglichkeiten zu finden. Nützlich sind natürlich die Seiten der diversen Ketten, auf der die verfügbaren Zimmertypen häufig sogar online buchbar und weitere Informationen gelistet sind.
Selbst getestet haben wir bereits einige Unterkünfte, u. a.
Auch in den Nationalparks gibt es barrierefreie Unterkünfte
Ein paar Restaurants (nicht vollständig, nicht gewichtet... einfach ein paar Tipps zum "lecker essen")